Manchmal geht es ganz schnell.
Und zuweilen braucht das Sterben lange Zeit.
Etwa die Hälfte der Menschen stirbt hierzulande im Krankenhaus, etwa ein Drittel in einem Pflegeheim.
Einige sterben zu Hause, für manche ist ein Hospiz der letzte Lebensraum.
Er löst viele, oft sehr unterschiedliche Gefühle aus - gleich, ob uns der Tod eines nahestehenden Menschen berührt oder ob man selbst Abschied vom Leben nehmen muss.
Zu trauern ist etwas anderes als traurig zu sein. Trauern ist ein schmerzhafter, vielschichtiger Prozess.
Lassen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen.
Für ein Seelsorgerisches Gespräch nehmen Sie gerne Kontakt mit einem unserer Pastoren auf.
Kontakt zu unseren Pastor:innen
Für die Organisation der Trauerfeier ist das von Ihnen gewählte Bestattungsinstitut der erste Ansprechpartner. Der Bestatter nimmt für die zeitliche Planung der Trauerfeier direkt Kontakt mit unserem Kirchenbüro auf.